Schachfreunde Neureut 1953 e.V.
Schachverein in Karlsruhe-Neureut
Vom 2.-6. Januar wurde das Untergrombach Open 2024 ausgetragen. Während Ulrich Wengert beachtliche 50 % holen konnte (3,5 / 7), machte Hendrik Dasselaar durch seine 4,5 Punkte einen großen Sprung in seiner DWZ- Wertungsziffer.
Auf Schöneck wurden vom 2.-6. Januar die Badischen Jugend-Einzel-Meisterschaften ausgetragen. Es waren Langzeitpartien mit Notationspflicht, sieben Runden waren zu absolvieren. Namita Schulten konnte bei den U14w in der Schlusspartie noch den hervorragenden 3. Platz erreichen. In der Gruppe U16 platzierte sich Tim Uhlmann auf den starken 4. Platz (5/7). Kapirththan Sanmugalingam landete auf einem Mittelfeldplatz (3/7), gefolgt von Jonas Uhlmann (2/7). Jonathan Rügert war beim Badischen Jugend-Open U25 der knappe Sieger (5,5/7) in seiner Gruppe. Glückwunsch!!
Der Januar ist bereits fortgeschritten. Nichtsdestotrotz wünschen wir an dieser Stelle der gesamten Mitgliederschaft und den Gönnern des Vereins alles Gute zum Neuen Jahr 2024!
Die Schachfreunde Neureut wünschen euch / Ihnen allen fröhliche, friedliche, festliche Feiertage ! Auf Wiedersehen im Neuen Jahr 2024 !
Ab Dienstag, dem 2. Januar 2024, ab 19 h wird wieder Schach gespielt in der Seniorenstube der Badnerlandhalle.
Zum Jahresausklang wurde am Dienstag, dem 19. Dezember 2023, der schon traditionelle Weihnachts-Blitz durchgeführt. Bei 25 Teilnehmer*innen darf man schon von einem Mammut-Turnier sprechen. Jede/r hatte insgesamt 24 Partien zu absolvieren – bei nur 3 min/2 Sek Bedenkzeit / Inkrement. Die Veranstaltung zog sich über vier Stunden bis 0:30 Uhr hin. Hier waren Spielwitz und Stehvermögen gefragt.
Strahlender ungeschlagener Sieger bei vier Remisen wurde Christian Feger (22 Punkte / 24 Spiele). Es folgten auf den Platzen 2 und 3 Alexander Pemsel und Andreas Feger (beide jeweils 19,5) sowie der Vierte Hendrik Dasselaar (19). Zweimal der 5. Rang ging an Mark Scheinmaier und Steffen Bartsch (jeweils 18,5). Beim 7. Platz von Jonathan Rügert (18) gab es eine Besonderheit. Nach anfänglichen Schwächen legte er mit einem furiosen Schlussspurt 14 Gewinnpartien am Stück hin.
Es war ein würdiges Schach-Spektakel am Ende des Jahres, in dem alles geboten wurde. Übrigens, alle 25 Aktive wurden mit Preisen bedacht. Es ging eben weihnachtlich zu!