Schachfreunde Neureut 1953 e.V.
Schachverein in Karlsruhe-Neureut
Die Jahreshauptversammlung 2023 steht an. Sie beginnt am Dienstag, dem 18. Juli, ab 19.30 h in der Seniorenstube der Badnerlandhalle. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen! Die Tagesordnung wurde bereits per E-Mail versandt. Spezielle Themen, Fragen und Anregungen bitte im Vorfeld per E-Mail an vorstand@sfneureut.de mitteilen. Diese können aber auch unter dem Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ behandelt werden.
Ziemlich heftig ging es zu beim Schnellschach-Turnier am 4. Juli. Chess 960 oder auch Fischer-Schach genannt bedeutet, dass die Aufstellung der Grundreihe zu Beginn einer jeden Runde ausgelost wird, was wiederum völlig ungewohnte Stellungen ergibt. Beim ersten Zug ist man mittendrin in einer Partie. Nach fünf Runden gewann Andreas Feger souverän (5/5) vor Rolf Zimmer. Zwei dritte Plätze gingen an Klaus-Dieter Schulz und Alexander Pemsel.
Letztendlich waren die vier Neureuter Jugendlichen „U16“ chancenlos beim dreitägigen Baden-Württembergischen Finale in Rottweil. Als Nachrücker in der Badischen Qualifikation rechnete man eh mit geringen Erfolgsmöglichkeiten, als zu stark erwies sich die Konkurrenz. Eindeutiger Sieger wurde die OSG Baden-Baden vor den Stuttgarter 1879 und dem KSF 1853. Eine Menge Turnier-Erfahrung sammelten Kapirththan Sanmugalingam, Justus Braun, Denis Graf und Namita Schulten. Immerhin konnte der begleitende Coach David Lamm seinen Schützlingen eine Runde Trost-Eis spenden sowie den Besuch des Rottweiler Testturms bieten.
In der Vorschlussrunde des Vereinspokals konnten sich Alexander Pemsel und Jonathan Rügert durchsetzen. Beide gehören zu den Spitzenspielern im Club und werden am Dienstag, dem 11. Juli aufeinander treffen. Für Spannung wird gesorgt sein!!
In Forst wurden am Sonntag, dem 25. Juni, die Baden-Württembergischen Schnellschach-Einzel-Meisterschaften ausgetragen. Bei 94 Teilnehmer*innen erreichte Andreas Feger (6/9) einen hervorragenden 10. Platz. Jonathan Rügert (5,5/9) erhielt mit seinem 20. Rang noch einen Rating-Preis. Roman Hass (4/9) musste sich mit einem Mittelfeldplatz zufrieden geben.