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XIV. Online – Runde à la Blitz

Und das Schach spielen läuft weiter am Rechner. Die neueste Ausgabe eines Blitzturniers fand statt am Dienstag, dem 9. März. Acht Teilnehmer zwischen 12 und 70 Jahren waren dabei. Als Modus waren diesmal  4 Minuten/Spieler vorgesehen, allerdings erhielt man nach jedem Zug 2 Sekunden (Inkrement)wieder dazu. Dadurch gerieten die einzelnen Partien länger, da auch hartnäckiger umkämpft. Es wurden 47 Partien an diesem Abend ausgespielt, 49% gewann Weiß, 45% der mit den schwarzen Figuren Aktive, blieben übrig 6% Remisen.

In Siegerform präsentierte sich Maximilian Scheifel (25 Punkte) vor Timo Wäsch und Jonathan Rügert (jeweils 22 P.).

 

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XIII. Runde Online – Schach – Turnier

Es heißt, sich weiterhin gedulden mit dem ‚Kammerspiel‘ Schach von Angesicht zu Angesicht, daher fanden auch zu Beginn des Frühlingsmonats März die neuen Schnellschach-Begegnungen auf der Plattform „Lichess“ statt. Am Dienstag, dem 2.3.21, spielten 12 Teilnehmer in fünf Runden bei jeweils 10 Minuten Bedenkzeit um den Titel des Abends.

Verlustfrei und somit eindeutiger Sieger wurde Andreas Feger mit 5/5 Punkten. Maximilian Scheifel (3,5/5)erreichten den zweiten Platz. Danach folgte eine Vierergruppe mit jeweils drei Punkten. Die Statistik meldete 50% Siege von Weiß, 27% von Schwarz, bleiben 23% Remisen. Unterhaltsam und kurzweilig war der Abend allemal.

 

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XII. Dienstag – Online – Turnier

Auch am letzten Dienstag im Februar (23.03.2021) wurde das zweistündige Blitzschach-Spielen ausgetragen.  12 Teilnehmer waren im Club-Online-Raum auf der Plattform „Lichess“ bei den  intensiven 5-Minuten-Partien zu Gange. Normalerweise hat der/die Spieler*in mit Weiß den Anzugsvorteil. Ein Blick auf die Statistik dieses Abends jedoch ergab 45% weiße Siege gegenüber 53% schwarze Siege, die restlichen 2% gingen Remis aus. In der Schlusstabelle rangierte Andreas Feger als eindeutiger Sieger vor Maximilian Scheifel und Tim Uhlmann.   .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Offene Badische Meisterschaft online

Bei diesen Meisterschaften starteten auch zwei Neureuter Jugendliche im Wettbewerb U2000 DWZ. Es wurden 7 Runden gespielt bei kürzerer Bedenkzeit (20 min/pro Spieler). Während der Sieger mit 6 Punkten dastand, gab es 4 weitere Plätze mit jeweils 5 Punkten. In der Feinwertung erreichten dann Marc Scheinmaier den 3. und Jonathan Rügert den 4. Rang.

Diese Platzierungen sind insofern besonders hervorzuheben, als dass insgesamt  25 Teilnehmer im Rennen waren.

 

 

 

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I. Chess 960 – Turnier online

Chess 960,  auch Fischer-Schach genannt, ist eine phantastische Trainings-Variante zum herkömmlichen Spiel. Vor jedem Match wird die Aufstellung der Grundlinienfiguren, die da sind: König, Dame, 2 Türme, 2 Läufer und 2 Springer, neu ausgelost. Die Bauernlinie davor bleibt bestehen. Dies alles ergibt kuriose Situationen, mann/frau ist sofort mitten in in der Partie. Ein Eröffnungs-Repertoire ist hier fehl am Platze, dafür wird viel Einfühlungsvermögen  für die aktuelle Stellung verlangt. Es gibt insgesamt 960 Möglichkeiten der Aufstellung, daher auch der Name.

Als Wettkampf fand dies bei 11 Teilnehmern (fünf Runden / à jeweils 10 Minuten Bedenkzeit pro Spieler) am Dienstag, dem 16. Februar statt. Eindeutiger Sieger wurde Andreas Feger mit 5 Punkten aus 5 Spielen. Zweiter war Jonathan Rügert mit 4/5, gefolgt von Sebastian Kreuter (3/5). Knapp dahinter waren die nächstplatzierten mit 2, 1,5  usw.. Praktisch jeder Teilnehmer konnte in diesem Turnier punkten, auch ein schönes Ergebnis!

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XI. Dienstag – Online – Turnier

Am Dienstag, dem 9. Februar,  wurde wieder in der Neureuter „Schacharena“ geblitzt. Ähnlich wie in der aktuellen Fußball – Bundesliga gab es nur wenige Zaungäste auf der Online-Plattform „Lichess“. Neun Teilnehmer sorgten für kurzweilige unterhaltsame Begegnungen. Zwischen 11- und 69-Jährige Menschen waren dabei aktiv zugange. Es wurde stets auf Augenhöhe und voll konzentriert gespielt; ist ja klar, ein kleiner Fehler kann eine bereits gewonnene Partie kippen zugunsten des Gegners. Außerdem spielt natürlich die extrem kurze Bedenkzeit eine entscheidende Rolle.

Die drei teilnehmenden Favoriten setzten sich durch: Timo Wäsch vor Tim Uhlmann und Christian Feger erreichten das Siegerpodest. In den zwei Stunden Spielzeit waren bei 63 insgesamt gespielten Partien 59% weiße gegenüber 32% schwarze Siege. 10% der Einzelmatches gingen Remis aus.

 

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