Bei diesen 10 Minuten-Partien kann man eigentlich von der Qualität eines Spiels etwas mehr erwarten, schließlich handelt es sich um etwas mehr Bedenkzeit. Jedoch auch die Tagesform bzw. die Spielanlage des Gegners sind stets genauso ausschlaggebend für den Ausgang einer Partie.
Acht Teilnehmer waren am Dienstag, dem 16. März angetreten, um fünf Runden durchzuziehen. Weiße und schwarze Siege hielten sich die Waage. Von den 20 gespielten Partien gab es nur zwei Remisen. Andreas Feger gewann knapp vor seinem Bruder Christian und Jonathan Rügert. Leer ausgehen tat niemand. Jeder gewann zumindest eine Partie!